neubau
UNSERE INNOVATIVEN NEUBAUPROJEKTE -
REIHENHÄUSER ZUR MIETE IN BLANKENFELDE-MAHLOW



Es entstanden zwei Haustypen unterschiedlicher Größe: 21 Reihenhäuser mit je 120 m2 Wohnfläche und vier Zimmern (der „Wohntraum“) sowie fünf Reihenhäuser mit je 145 m2 Wohnfläche und fünf Zimmern (das „Familienglück“).
Die zwei familiengerechten Haustypen bieten auf drei lichtdurchfluteten Etagen Platz zum Wohnen, Lernen, Spielen, Entspannen und Arbeiten. Zu jedem der kellerlosen Reihenhäuser gehören ein anliegender Gartenbereich, ein Hauswirtschaftsraum und ein Abstellraum im zweiten Obergeschoss. Die obligatorischen Vorgärten- sowie Terrassenschränke und Gartenboxen bieten zusätzlichen Stauraum rund ums Haus.

© Deutsche Reihenhaus AG
STANDORTVORTEIL
Jörn von der Lieth, Geschäftsführer der HWS

PROJEKTPARTNERIN DEUTSCHE REIHENHAUS AG
Die auf den Abbildungen dargestellten Möblierungen sind nicht Bestandteil der Mietverträge. © Deutsche Reihenhaus AG
NEUBAU RAMSTEINWEG – BARRIERARMES WOHNEN BEI DER HWS
Im ruhigen Siedlungsgebiet in Berlin-Zehlendorf hat die HWS am Ramsteinweg 31/31A und Ramsteinweg 33/33A zwei Ersatzneubauten mit insgesamt 80 Wohneinheiten gebaut. Teil dieser Neubauten sind zwölf Demenz-WG-Apartments mit großzügigen Gärten und 56 barrierearme Wohnungen in den Vollgeschossen, die sowohl den Wohnvorstellungen von Familien als auch den Anforderungen an seniorengerechtes Wohnen entsprechen. In den zusätzlichen Staffelgeschossen entstanden zwölf kompakte Wohnungen, die für Singles oder Paare ausgelegt sind. Alle sind mit bodengleichen Duschen (einige zusätzlich mit Badewanne) sowie Fußbodenheizung ausgestattet. Zudem verfügen alle Wohnungen über Balkons (im Erdgeschoss Terrassen). Neben Aufzügen gibt es in jedem Geschoss getrennte Rollatoren- bzw. Kinderwagenräume.
Die beiden Bestandsgebäude im Ramsteinweg waren nicht mehr zeitgemäß. Sie besaßen weder eine Dämmung nach heutigem energetischen Standard, noch entsprachen sie den Anforderungen an erhöhten Schallschutz. Die Gebäudekörper wiesen einen erheblichen Rückstau an Instandhaltungs- und Werterhaltungsmaßnahmen auf. Es gab weder Barrierefreiheit für mobilitätseingeschränkte Personen noch Aufzugsanlagen. Aus all diesen Gründen hatte die HWS beschlossen, die beiden Gebäude abzureißen und Ersatzneubauten zu errichten.