GESELLSCHAFTLICHE VERANTWORTUNG
VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN
DIE HWS HAT IHREN SITZ UND DEN GROSSTEIL IHRER OBJEKTE IN BERLIN. WIR SIND EINE AKTEURIN IN DIESER STADT UND FÜHLEN UNS MITVERANTWORTLICH, IHRE GESELLSCHAFTLICHEN HERAUSFORDERUNGEN ZU BEWÄLTIGEN.
BAUEN FÜR BREITE BEVÖLKERUNGSSCHICHTEN
Jörn von der Lieth, Geschäftsführer der HWS
RAUM FÜR VERÄNDERUNG: WOHNFLÄCHENSUFFIZIENZ
AKTIONSPLAN GEGEN WOHNUNGSLOSIGKEIT
Laut Diakonie Deutschland waren Anfang 2024 über 531.000 Personen in der Bundesrepublik als wohnungslos registriert. Die Bundesregierung hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, die Obdach- und Wohnungslosigkeit in Deutschland bis 2030 zu überwinden. Dieses Vorhaben kann nur gelingen, wenn Bund, Länder, Kommunen sowie Akteure aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft an einem Strang ziehen. Ein zentrales Instrument hierfür ist der „Nationale Aktionsplan gegen Wohnungslosigkeit“, der als bundesweiter Handlungsleitfaden die gemeinschaftlichen Anstrengungen auf allen Ebenen zusammenbringt. Als sozial engagiertes Wohnungsunternehmen ist die HWS besonders aktiv an diesem Vorhaben beteiligt.
Jörn von der Lieth, Geschäftsführer der HWS, arbeitet in der Facharbeitsgruppe „Wohnraumversorgung“ des nationalen Forums mit. Sie soll einen konstruktiven und erkenntnisreichen Dialog zwischen verschiedenen Akteuren fördern, die sich auf Bundesebene mit der Wohnraumversorgung obdach- und wohnungsloser Menschen befassen.
HOUSING FIRST
- Housing First ZIK – Zuhause im Kiez: Zielgruppe dieses Projekts sind wohnungslose, chronisch kranke Menschen
- Housing First Queer: Zielgruppe dieses Projekts sind wohnungslose, mehrfach diskriminierte queere Personen
- Housing First für Frauen Berlin: Zielgruppe dieses Projekts sind wohnungslose Frauen
Dorit Brauns, stellvertretende Geschäftsführerin der HWS