Das alljährliche Treffen der „Nunspeet-Gruppe“ fand in diesem Jahr vom 3. Mai 2018 bis zum 5. Mai 2018 in Berlin statt und wurde von der Hilfswerk-Siedlung GmbH (HWS) ausgerichtet.

Rund 17 Gäste aus Großbritannien, Frankreich, Italien und Deutschland wurden am 3. Mai 2018 von Jörn von der Lieth, Geschäftsführer der Hilfswerk-Siedlung GmbH, und Dorit Brauns, stellvertretende Geschäftsführerin der Hilfswerk-Siedlung GmbH, für drei Tage willkommen geheißen.
Vorrangiges Ziel war es hierbei, dass die Teilnehmer die Hilfswerk-Siedlung GmbH als Immobilienunternehmen und die Stadt Berlin kennen lernen. Darüber hinaus wurde ein buntes kulturelles Rahmenprogramm für die Veranstaltung geboten.
In den drei Tagen wurde unter anderem die Geschäftsstelle der Hilfswerk-Siedlung GmbH besucht, eine Objekttour in eine der größten Wohnanlage der Hilfswerk-Siedlung GmbH in Zehlendorf-Süd unternommen und die Baustelle des Neubauprojekts in der Bachstraße 1-2 in Berlin-Tiergarten besichtigt. Zudem wurde auch das Willkommensbüro der Hilfswerk-Siedlung GmbH in Zehlendorf besucht. Das Willkommensbüro ist eine gemeinsame Kooperation mit der Berliner Stadtmission, bei der geflüchtete Menschen als Neumieter in der Wohnanlage in Zehlendorf-Süd unterstützt werden, damit ein gutes nachbarschaftliches Miteinander zwischen Altbewohner und Neumieter erreicht wird.
Eines der Highlights gleich zu Beginn der Veranstaltung war sicherlich der Besuch inklusive Führung durch das Kanzleramt. Auch eine Stadtführung bei schönstem Sommerwetter mit dem Historiker Thomas Jäkel von der Warschauer Straße bis hin zum Hansaviertel gehörte zum Programm. Hier wurde den Gästen die vielseitige Entwicklung des Städtebaus in Berlin nähergebracht. Am letzten Tag des Berlinbesuchs wurden die internationalen Mitglieder der Nunspeet-Gruppe von Andreas Otto, Sprecher der bündnisgrünen Fraktion für Baupolitik und Mitglied im Ausschuss für Stadtentwicklung und Wohnen, durch den Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg geführt. Bei der Führung erläuterte Andreas Otto der Gruppe die Entwicklung des Ortsteils in den vergangenen Jahrzehnten.
Die HWS ist ein Unternehmen der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und verwaltet rund 10.000 Einheiten aus eigenem und fremdem Bestand. Dazu gehören neben Wohnungen und Erbbaurechten auch Liegenschaften sowie ein eigener Forst. Zum Besitz der HWS zählen verschiedenartige Immobilien in Berlin, Brandenburg, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Unsere langjährigen und bewährten Erfahrungen sowie immobilienwirtschaftlichen Kompetenzen stützen sich auf über 60 Jahre erfolgreiche Immobilienverwaltung. Als evangelisches Unternehmen ist es unser erklärtes Ziel, Sozialverträglichkeit und wirtschaftliches Handeln im Sinne unserer Mieter und Kunden miteinander zu verbinden. Darüber hinaus engagieren wir uns für soziale Projekte.
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